Joseph Anton Koch (1768-1839) war ein österreichischer Landschaftsmaler der Romantik. Er wurde am 27. Juli 1768 in Obergiblen, Tirol, geboren und verbrachte seine frühe Kindheit dort. Später zog er nach Rom, wo er den Großteil seines Lebens verbrachte.
Koch war bekannt für seine ausdrucksstarken Landschaftsmalereien, die oft von literarischen und mythologischen Themen inspiriert waren. Er malte weite, dramatische Landschaften mit starken Kontrasten zwischen Licht und Schatten und zeigte oft Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche und Stürme. Kochs Darstellungen der Natur spiegelten seine romantische Vorstellung von der Erhabenheit und Schönheit der Natur wider.
Einige seiner bekanntesten Werke sind "Die Osteria bei Terracina" (1826), "Der Rotenboden bei Meran" (1815) und "Vue de la Villa Madama" (1811). Er hatte auch Einfluss auf spätere Künstler der Romantik, wie z.B. Caspar David Friedrich.
Joseph Anton Koch verstarb am 12. Januar 1839 in Rom. Seine Werke sind in verschiedenen Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Museum der Bildenden Künste in Wien und die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden.
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